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Getestet – der TENGA Deep Throat Cup (Soft Edition)

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Nun endlich ist mal wieder an der Zeit, das ich Euch einen Testbericht eines reinen Männertoys präsentieren kann! Natürlich habe ich das Toy nicht selbst getestet, sondern einer meiner Leser hat sich dafür geopfert :) So kann ich Euch nun einen sehr ausführlichen Bericht zu einem Onacup aus dem Hause TENGA anbieten. Es handelt sich um den „Deep Throat Cup“ in der Soft Edition, welcher vom Hersteller allen Freunden feiner Fellatio empfohlen wird, aber lest selbst was Euch Dennis zu berichten hat:

An einem einsamen Abend zu Hause, ohne Frau (Freundin) und voller Lust, machte ich mich im Internet auf die Suche nach einem Spielzeug, für genau solche Momente. Für einsame Stunden habe ich bisher die „Fleshlight – Pink Lady„, die „Laura Soft Liebespuppe (LaraCroft Design)“ und die Kunstmuschi „Chasey Lain CyberSkin®“ ausprobiert. Die Nachteile dieserProdukte liegen auf der Hand… Man(n) muss sie irgendwo verstecken, wenn´s niemand mitbekommen soll. Die Liebespuppe landete nach der Benutzung diskret verpackt in der Tonne, die andern folgten nach ein paar Gebrauchsstunden. Zu lästig war das Säubern, Verstecken und das Startklarmachen vor dem eigentlichen Gebrauch.
Ich suchte also nach einer einmaligen Verwöhnung, die ich nicht verstecken und auch nicht säubern muss und googelte mich so durchs Netz. Da ich absoluter Fan vom Blasen bin (meine bessere Hälfte leider gar nicht) suchte ich speziell nach solchen Spielzeugen. Hier gibt´s echt eine Menge Auswahl (wer hätte es gedacht). Nach Oro-Simulator & Co traf ich recht zufällig auf TENGA. Hier speziell auf die TENGA Eggs, die meine Neugier weckten. Ich beschränkte meine Suche also erst mal auf TENGA und bekam die Produktpalette serviert, die mir schlichtweg den Atem verschlug.
Genau diese Art Spielzeug hatte ich gesucht. Kein „Muschi-Design“ in edlem CyberSkin, keine drei Öffnungen, keine Platzprobleme beim Lagern. Ich studierte das gesamte TENGA Sortiment, googelte nach Testberichten, und konnte es kaum erwarten ein Modell mal in „Natura“ zu sehen. So, ich glaube das war genug Vorgeplänkel…

Warum der Soft Cup?
Angaben laut Hersteller: Soft Cups (weiß)– „Das Silikon der Soft Cups hat eine sehr weiche Beschaffenheit, diese ermöglicht ein einfaches Eindringen“ – Genau dieses Modell erfüllt der Beschreibung nach genau meine geilsten Fantasien. Ein herrlicher Abend, ein gemütliches, natürliches und sanftes Mädel mit Girlfriend Charakter und ein sich ergebender langer, geiler Blowjob – Außerdem gibt es noch die Standard Cups (rot): „Das Silikon der Standard Cups hat die herkömmliche Beschaffenheit, das Eindringen ist deutlich schwerer als bei den Soft Cups“ und es gibt Hard Cups (schwarz): „Das Silikon der Hard Cups hat eine sehr harte und feste Beschaffenheit, dies ermöglicht ein herrlich enges Gefühl beim Eindringen und während des Aktes“

Soft Edition Standard Edition Hard Edition

Mein erster Eindruck: Als ich im Erotikmarkt die TENGA Produkte im Regal stehen sah, machte es für mich den Eindruck, als sei ich bei Rossmann in der Hygieneabteilung. Schön sortiert standen die Cups und Eggs dort und wirkten auf dem ersten Blick wie Duschgel- oder Shampoo-Flaschen. Für den TENGA „Deep Throat Soft Cup“ habe ich rund 15 EUR bezahlt. Im Internet gibt´s bessere Angebote, aber da hat man wieder die Lieferung, die angenommen werden muss, usw. Knapp 15 EUR finde ich für einen Blowjob aber völlig okay, wenn er denn hält, was er verspricht (dazu später)

Die Verarbeitung: Der „TENGA Deep Throat“ hat eine Länge von ca. 15,5 cm und einen Durchmesser von ca. 6,5 cm, wobei er genau 125 g auf die Waage bringt. Er ist aus weißem, sehr sanftem, glatten Kunststoff geformt und weist ziemlich in der Mitte eine Verjüngung auf, die ihn angenehm in der Hand liegen lässt. Das Design mit silberner Streifenapplikation und rotem Typenaufdruck ist angenehm neutral. Auf der Rückseite ist ein Anwenderhinweis aufgeklebt. Schade ist, dass er sich nicht rückstandsfrei entfernen lässt, und somit die Optik etwas abwertet. Alles in allem wirkt der „TENGA Deep Throat“ durch sein reduziertes Design, das auf sexy Details komplett verzichtet, trendy und attraktiv. Weder Inlay noch Gleitgel verströmen einen unangenehmen, künstlichen Latex- oder Plastikgeruch, wie es bei anderen Sextoys teilweise der Fall ist.

Der Aufbau:

Eine Dehnbare Öffnung an der Unterseite
rechts und links davon je eine Kammer mit Gleitgel
Im Innneraum weiches Material das den Penis sanft umschließt
Im vorderen Teil  eine gewellte Verengungszone mit stimulierender Struktur
Im hinteren Teil eine Vakuumkammer mit stimulierendem Noppensytem
Die Saugsteuerung durch Öffnung an der oberen Seite

Die Anwendung: Zuerst wird die Plastikversiegelung am unteren Ende entfernt, was durch die enge Perforation sehr gut funktioniert. Man fühlt danach weder Kanten noch unangenehme Übergange zum Rest des Plastiks (unglaublich). Jetzt wird der eigentliche „Deckel“ des Cups durch leichtes ziehen entfernt. Zum Vorschein kommt das schlichte, weiche Innenleben des TENGA, dass schon jetzt sichtbar gut mit Gleitmittel versehen ist. Der zweite Schritt ist das Entfernen der Folie am oberen Ende. Die freigelegte, winzige Öffnung, dient der Unterdruckregulierung. Auch hier ist alles bestens, genau wie man es sich wünscht! Der dritte und entscheidende Schritt ist das Eindringen, masturbieren und regulieren (mittels Unterdrucksteuerung).

Die Praxis: In freudiger Erwartungen habe ich meinen „TENGA Deep Throat“ vorbereitet. Bevor der Abend mit einem wundervollem, sanftem Blowjob beginnen konnte, stellte ich den Cup eine gut halbe Stunde auf die Heizung im Wohnimmer; der Realität zu Liebe. (Der Tipp ist praktisch für alle, die sich nicht zusätzlich den TENGA Hole Warmer kaufen möchten) Die Schritte der Bedienungsanleitung, wie oben beschrieben, habe ich dann natürlich eingehalten. Der „TENGA Deep Throat“ war, nach der „Aufwärmphase“ innerhalb von ein bis zwei Minuten einsatzbereit, was einem nach vielen geilen Vorstellungen und einigen ausgewählten Bildern oder Videos zu Gute kommt.
Der Moment des Eindringens ist schon sein Geld wert. Man(n) muss nicht unbedingt einen Blowjob im Hinterkopf haben, denn die sanfte, weich umschließende Öffnung des „TENGA Deep Throat“ erinnert bei der ersten Penetration doch sehr stark an eine „triefnasse“ und „wunderbar heiße“ Muschi. An Gleitgel hat TENGA hier definitiv nicht gespart. Das Gleitmittel ist nicht zu flüssig und nicht zu fest. Ist man auf einen Blowjob eingestellt, so kommt die Konsistenz dem warmen Speichel schon sehr nahe. Die Verjüngung in der Mitte des „TENGA Deep Throat“ spürt man beim Penetrieren ebenfalls sehr deutlich. Ein angenehmes, stimulierendes Gefühl stellt sich ein. Kurz darauf tritt die Eichel in die Vakuumkammer mit den spürbaren Noppen ein. Masturbiert man auf diese Weise, gibt es kaum Nebengeräusche. Man kann sich also bis zu diesem Zeitpunkt durchaus einen romantischen und geilen Geschlechtsverkehr vorstellen, der der Realität nicht wesentlich weichen muss.
Zwar ist der „TENGA Deep Throat“ von seinen Maßen her nicht voll aufnahmefähig, aber durch seine innere Struktur sehr erregend. Wenn man nun die Deep Throat Funktion nutzt und mit den Fingern die Öffnung am oberen Ende zur Regulierung des Unterdrucks benutzt, fühlt es sich an wie ein echter Blowjob. Es ist unfassbar, wie sich der Unterdruck in diesem Inlay hält und regulieren lässt (um nicht zu früh zu kommen). Das einzige, was man hier vermissen könnte, ist das sanfte Zungenspiel beim Blasen, das zwar ein wenig simuliert wird, aber in der Stärke und Variation der Zunge nicht nachzuempfinden ist. Die leichten „Schnalz-Geräusche“, die ich in der Realität sehr gerne höre und die meine Lust ins Unermessliche steigern lassen, gibt der „TENGA Deep Throat“ leider nicht ganz realitätsnah wieder. Man vernimmt des Öfteren einen schmatzenden Ton, der nicht antörnt, und eher auf die Menge an Gleitgel zurückzuführen ist. Im Gegensatz zu anderen Toys ist das Geräusch aber nicht zu extrem bzw. unangenehm. Ich denke es ist Geschmacksache… Ich für meinen Teil hätte es gern etwas gediegener, also nicht so „Vulgär“.

Mein Fazit: Insgesamt fühlt sich der „TENGA Deep Throat“ wirklich gut an und ist dem „Original“ schon sehr nah. Wer, wie ich, auf Blowjobs steht und auch eine „triefnasse, warme, nicht zu enge Muschi“ für einen gemütlichen Abend penetrieren möchte, dem sei der „TENGA Deep Throat“ ans Herz gelegt… Wer lieber die schnelle, engere und jungfräuliche Teeny Variante bevorzugt, der sollte auf die Standard- oder Hard-Cups zurückgreifen. Diese sind, laut Hersteller, in ihrer Beschaffenheit enger und intensiver. Der „TENGA Deep Throat“ ist besser als jegliche Handarbeit und übertrifft einige Frauen und Spielzeuge im „Blowjob-Feeling“. Einen spontanen „Disco-Blowjob“ steht der „TENGA Deep Throat“ nichts nach. Mit dem Feeling eines Girlfriend-Blowjobs ist der „TENGA Deep Throat“ nicht zu vergleichen, denn die Zungenfertigkeit kann in diesem Maße nicht simuliert werden. Für rund 15 Euro bleibt der „TENGA Deep Throat“ aber meine Nummer Eins im Sextoy-Bereich.
Wie schon erwähnt, hatte ich ein geiles „Blowjob-Erlebnis“ nach meinen Vorstellungen. Das ganze ohne Reinigung, ohne verstecken und ohne schlechtes Gewissen, eine Frau dafür bezahlt zu haben. ABSOLUT EMPFEHLENWERT!
Im Vergleich zu der Penetration des „Fleshlight“ fühlte sich der „TENGA Deep Throat“ wesentlich realistischer an. Dass die Öffnung keine Schamlippen oder andere weiblichen Zonen darstellt, störte mich weder zum Anfang noch zum Ende der Penetration. Auch wenn hier im Vergleich zur Liebespuppe nur eine weibliche Zone nachgestellt wird, ist das Geld besser angelegt. Eine Puppe unter 1000 EUR hat für mich keinerlei Anreiz, da sie zu künstlich ist. Für Männer, sich gern dabei zusehen, wie sie eine Muschi, einen Mund oder Hintern penetrieren, ist der „TENGA Deep Throat“ keine Alternative. Ich werde die anderen TENGA-Produkte nach und nach ausprobieren. Die Vielfalt soll entscheiden, auf welche Art ich befriedigt werden soll. Der „TENGA Deep Throat“ war ein genialer Einstieg und ein Grund, andere Tenga-Produkte zu testen.

Tja, was bleibt mir da als Frau noch viel zu sagen, außer vielen Dank für Deinen ausführlichen Testbericht und Euch viel Freude beim Nachmachen/Mitmachen/Vormachen!
(Produktbilder: © www.tenga-toys.com,  © Denis )

 

 

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